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18.03.2017

Sagen Sie am 21. Mai 2017 Nein zu noch mehr Steuern

Jedem aufmerksamen Bürger ist bewusst, dass seitens Behörden bei den Steuern viel gemogelt wird, um der arbeitenden Schicht noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.
Dieses zusätzliche Geld benötigen sie einerseits, um das eigene Unvermögen zu verschleiern, mit den bestehenden, stets steigenden Einnahmen vernünftig und zielgerecht umzugehen. Andererseits kann damit auch die immer grösser werdende Anzahl von Personen versorgt werden, welche ihre "Einkünfte" praktisch bedingungslos vom Staat beziehen.

So versucht beispielsweise das Kommitee, welches dieses Steuererhöhungsvorhaben unterstützt, mit Namen bekannter Personen zu werben. Dass dabei auch viele Namen genannt wurden, welche genau das Gegenteil, nämlich die Ablehnung des Vorhabens, unterstützen, zeigt die Skrupellosigkeit in aller Deutlichkeit auf.

So waren unter anderem Nationalrätin Yvette Estermann und Nationalrat Felix Müri aufgeführt, der seinerseits sogar Mitglied im Referendumskomitee gegen die Steuererhöhung ist. Genauso übrigens wie die Kantonsräte Willi Knecht, Dieter Haller, und Pius Müller. Auch die beiden Parteipräsidenten der SVP Kanton Luzern, Franz Grüter, und der BDP Kanton Luzern, Denis Kläfiger, waren aufgeführt.
Das Pro-Komitee machte auch vor den Wirtschaftsverbänden nicht Halt. Obwohl Alexander Gonzalez (Präsident Wirtschaftsverband Stadt Luzern WVL) und Pierre Weber (Präsident des Infoforums Freies Unternehmertum IFU) kürzlich an Referaten gegen die Steuererhöhung geworben haben, wurden sie ungefragt auf die Liste der Befürworter gesetzt. Übrigens genauso wie viele Privatpersonen und Unternehmer.

Das sogenannte "linken" von Stimmbürgern (sprachliche Bedeutung: hinter's Licht führen; betrügen) und damit das Stiften von Verwirrung, ist eine der effektivsten Methoden, die Stimmenden entweder für dumm zu verkaufen oder gar ganz vom Stimmen abzuhalten.

Es braucht daher die volle Aufmerksamkeit der Stimmbürger, wenn sie verhindern wollen, dass die steuerliche Belastung noch weiter zunimmt.

Sagen Sie daher am 21. Mai 2017 Nein zur Steuererhöhung!

Vielen Dank.



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